© Jürgen Fehrmann
Wie kann ich? Wie soll ich? Wie muss ich? Wie darf ich? Wie möchte ich sein, mich bewegen oder sprechen? Gibt es Grenzen, was Männer dürfen und was Frauen dürfen? Wie viel von unserer Maskulinität oder Feminität ist ein Konstrukt für unseren Auftritt in der Gesellschaft?
Das sind die Fragen, mit denen sich die Schüler*innen der Klasse 10A2, die uns über zehn Houseclubs hinweg begleitet haben, in ihrem letzten Projekt beschäftigen werden. Zusammen mit dem Tänzer und Choreografen Josep Caballero García wird anhand persönlicher Erfahrungen der Jugendlichen der Hector-Peterson-Schule untersucht, wie diese mit der Vielfalt an Gender Codes und ihrem Körper umgehen. Durch persönliche Texte und Choreografien werden sie ihren Raum, ihre Möglichkeiten und ihr Verhalten reflektieren und darstellen.
Credits
Gefördert im Rahmen des Bündnisses internationaler Produktionshäuser von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.

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