© Houseclub
Die Stadt ist vor allem in Kreuzberg schon immer umkämpft. Klar, sie gehört allen, aber wer sind alle? Sind es die Investor*innen, die Vermieter*innen, die Eigentümer*innen, die Mieter*innen, die Politiker*innen? Und was heißt “gehören”? Wenn man zur Miete wohnt, darf man dann sagen: “Es ist meine Wohnung”? “Das ist meine Stadt”? Was ist, wenn man sich die Miete nicht mehr leisten kann und in einen anderen Bezirk oder sogar in eine andere Stadt umziehen muss? Gemeinsam mit den Schüler*innen der Hector-Peterson-Schule geht das Kollektiv L.A.Müller der Frage nach, wem Berlin gehört. Wie kann man für Berlin “kämpfen” und was bedeutet es, Widerstand zu leisten? Und wie würde Kreuzberg eigentlich aussehen, wenn niemand jemals gekämpft hätte?
Als Installation im Rahmen von "Projektraum urbaner Aktion" / Ehemalige Post-Filiale (Hallesches Ufer 60) 
​​​​​​​Credits
Gefördert im Rahmen des Bündnisses internationaler Produktionshäuser von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.  

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